Pressemitteilungen

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  • © KAMO

    Das Deutsche Zentrum Mobilität der Zukunft startet in Karlsruhe mit einem Standortprojekt zur besseren Verkehrsanbindung zwischen Stadt und Umland. Wie sich ein Verkehrsangebot zwischen Stadt und Land nachhaltig und attraktiv gestalten lässt, untersuchen nun Forschende im Projekt Country to City Bridge – C2C Bridge am Standort Karlsruhe des Deutschen Zentrums für Mobilität der Zukunft (DZM).

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  • Mikroreaktor
    © Fraunhofer ICT

    Die chemische Industrie ist in Deutschland unverzichtbar in einer Vielzahl industrieller Wertschöpfungsketten und wichtiger Impulsgeber für neue Produktentwicklungen. Die Branche steht vor großen Herausforderungen, um grüner und nachhaltiger zu werden. Dank moderner Prozesstechniken wie der Mikroverfahrenstechnik, lassen sich energieeffiziente Synthesen für neue und bekannte Rohstoffe schnell, sicher, material- und energiearm – und somit kostengünstig - entwickeln.

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  • Synthese von Explosivstoffen
    © Fraunhofer ICT

    Neuentwicklungen von Sprengstoffen, Treibstoffen, Zündstoffen und pyrotechnischen Sätzen sind wichtig, um bei weltweiten Bedrohungslagen in puncto Wirkung und Sicherheit Schritt zu halten. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen für Explosivstoffe ist in Europa gering, der Markt ist ausgedünnt. Die Materialqualität von Rohstoffen außerhalb der EU ist unzuverlässig, die Lieferzeiten sind lang. Forschungsmaterialien sind kaum bis gar nicht verfügbar.

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  • © SMHYLES

    Eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ist der Wechsel zu klimaneutralen Energiequellen. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die zuverlässige Energiespeicherung, denn Erzeugungs- und Lastspitzen im Stromnetz erfordern flexible Speichersysteme, die für vielfältige Anwendungen einsetzbar sind. Das kürzlich gestartete EU-Projekt SMHYLES will neuartige, nachhaltige und sichere Hybrid-Energiespeichersysteme auf Salz- und/oder Wasserbasis entwickeln, die jeweils zwei Speichertechnologien kombinieren und dabei lange Speicherdauer mit hoher Leistungsdichte vereinen. Die neuen Systeme mit geringem Bedarf an kritischen Rohstoffen werden auch zur Energie-unabhängigkeit Europas beitragen.

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  • BayWa r.e. installed three new rooftop arrays and one new ground-mounted system to expand renewable energy utilization onsite.
    © BayWa r.e.

    BayWa r.e. und Ampt, ein führendes DC-Optimizer-Unternehmen für große Photovoltaik-Systeme, haben erfolgreich ein einzigartiges System zur Direktkopplung von Photovoltaik (PV), Windkraft und Batteriespeicher innerhalb eines Microgrids auf dem Campus des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie ICT in Pfinztal implementiert.

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  • © Fraunhofer ICT

    Die sicherheitspolitische Lage in der Welt hat sich verändert. Das hat Auswirkungen auf die Nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands und die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Bundesregierung. Mit der umfassenden Expertise auf dem Gebiet »Explosivstofftechnik und Sicherheit« trägt das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT seit seiner Gründung im Jahre 1959 zur Sicherung der Analyse- und Bewertungsfähigkeit des Bundesministeriums der Verteidigung BMVg bei.

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  • PFAS erkennen | ersetzen | entfernen

    Fraunhofer-Magazin 4/2023 / 23. Januar 2024

    © Fotografie: Jan von Holleben

    Jahrhundert-Gifte PFAS - Giftige PFAS gefährden unser Wasser. Jetzt sollen sie europaweit verboten werden. Das stellt die Industrie vor gewaltige Probleme, denn die Ewigkeitschemikalien sind für viele Produkte und Prozesse essenziell.

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  • Leichtbau – weniger ist besser

    Fraunhofer-Magazin 4/2023 / 10. Januar 2024

    © Fraunhofer / Bernd Hartung

    Die neue Leichtigkeit - Das Gewicht der Dinge belastet die Umwelt. Wer schwere Sachen leichter macht, spart Energie, schont Ressourcen, fördert die Nachhaltigkeit – und verbessert gleichzeitig Funktion und Sicherheit von Produkten. Fraunhofer entwickelt eine Vielzahl innovativer Ansätze.

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