Presseinformationen

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  • Kampf den Kampfmitteln in Nord- und Ostsee

    Presseinformation / 15. Juli 2024

    Bodenmine
    © Geomar

    Pfinztal, Deutschland - 15. Juli 2024 –Das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT beteiligt sich an der Entwicklung eines Roboters zur Bergung und Entsorgung verklappter Munition und chemischer Kampfstoffe.

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  • Pfinztal, Deutschland - 12. Juli 2024 - Das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT arbeitet gemeinsam mit sechs Industriepartnern an der Entwicklung eines optimierten Testverfahrens zur Untersuchung der Explosivstoffeigenschaften von neuentwickelten Substanzen. Ziel ist, den Probenbedarf zur Klassifizierung potenziell explosionsgefährlicher Substanzen signifikant zu reduzieren.

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  • Erststart der Ariane 6 in Französisch-Guyana

    Pfinztal, Deutschland - 12. Juli 2024 - Das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT gratuliert der niederländischen Firma Aerospace Propulsion Products (APP) als Teil der Ariane Group zum erfolgreichen Erststart der Ariane-6-Rakete am Abend des 9. Juli 2024 vom Europäischen Weltraumbahnhof in Französisch-Guyana.

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  • Explosivstoffe und ihr digitaler Zwilling

    Presseinformation / 08. Mai 2024

    Explosivstofftestung am Fraunhofer ICT
    © Fraunhofer ICT

    Bei der Forschung an Explosivstoffen helfen digitale Zwillinge dabei, das Verhalten entlang des gesamten Lebenszyklus von der Herstellung bis zum Einsatz analysieren und bewerten zu können. Der digitale Zwilling eines Explosivstoffes stellt in einem Modell den echten, physikalischen Explosivstoff nach und enthält alle für den Einsatz relevanten Daten z.B. hinsichtlich Leistung und Sicherheit.

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  • Tauberbischofsheim, Deutschland - 06. Mai 2024 - Das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT verabschiedet mit Dankbarkeit und Anerkennung seinen Sicherheitsberater Bernhard Rieger, der über drei Jahrzehnte hinweg eine herausragende Rolle als Honorar-Berater und Repräsentant des Instituts innehat-te. Im Alter von 70 Jahren beendet Herr Rieger seine langjährige Tätigkeit für das Institut, die im Jahr 1992 begann.

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  • © HyFlow

    Landshut – In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen hohen Energie- und Leistungsbedarf decken kann. Dafür kombinierten die Forschenden eine Hochleistungs-Vanadium-Redox-Flow-Batterie mit einem Superkondensator mit wässrigen Elektrolyten.

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  • Beurteilung von Munitionsaltlasten

    Presseinformation / 24. April 2024

    SeeKatze der Firma AtlasElektronik mit integriertem Sensorsystem des Fraunhofer ICT
    © AtlasElektronik

    Während und nach dem zweiten Weltkrieg wurden erhebliche Mengen an Munition in Nord- und Ostsee eingebracht und dort „entsorgt“. Nach Schätzung von Expertinnen und Experten summieren sich diese Altlasten in deutschen Meeresgewässern zu etwa 1.6 Mio. Tonnen konventioneller Munition wie Rohrwaffengeschossen, Torpedos, Minen und Bomben bis hin zu chemischen Kampfstoffen.

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  • Sicherheit von Munition bei Transport und Lagerung

    Presseinformation / 10. April 2024

    Resonanz-Akustik-Mischer am Fraunhofer ICT
    © Fraunhofer ICT

    Lange Lagerung, extreme Umwelteinflüsse oder auch Beschuss gefährden die Sicherheit von Munition. Bei eng zusammengelagerter Munition besteht die Gefahr der Massenexplosion, deshalb sind in Krisengebieten Munitions-Depots strategisch wichtige Ziele. Um Raketentreibstoffe und Hochleistungsexplosivstoffe dafür insensitiv, also bei gleicher Leistungsfähigkeit sicherer zu machen, werden neue Formulierungen entwickelt.

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  • Mikroverkapselung – Eine Hülle mit Spezialfunktion

    Pressemitteilung / 27. März 2024

    ADN mit Polymercoating
    © Fraunhofer ICT

    Ob als Säureschutz für Medikamente oder als Umhüllung von Saatgut bieten Mikroverkapselungen einen Schutz vor Umweltbedingungen und führen zu einer kontrollierten Freisetzung von Wirkstoffen. Auch für die Funktionalisierung energetischer Materialien beispielsweise zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit oder zur Optimierung der Abbrandeigenschaften wird das Verfahren eingesetzt.

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