Die Vereinbarung umfasst den Kauf von HP-RTM-Verarbeitungsanlagen und Demonstrationswerkzeugen im Produktionsmaßstab, um die Entwicklung kommerzieller Duroplastanwendungen zu ermöglichen. Umfassende FEA- und Moldflow-Analysen werden für Anwendungen wie Batteriegehäuse und Strukturbauteile durchgeführt, um die erwartete überlegene Leistung und die Verarbeitungsvorteile von ProxximaTM-Harz-Systemen gegenüber herkömmlichen Duroplasten in diesen Anwendungen zu quantifizieren. Um den Einsatz von duroplastischen Verbundwerkstoffen in Mobilitätsanwendungen zu beschleunigen, wird ein Hauptaugenmerk des Projekts darauf liegen, die Effizienz der Bauteilherstellung (z. B. hinsichtlich der Zykluszeit) deutlich zu erhöhen.
ExxonMobil und Fraunhofer freuen sich auf die Zusammenarbeit und die Einbeziehung von Mitgliedern der Composite-Entwicklungsgemeinschaft am Fraunhofer ICT.
Mehr über ProxximaTM-Produkte, die nächste Generation von Hochleistungspolyolefin-Duroplasten, erfahren Sie auf www.materia-inc.com. Für Kooperationsmöglichkeiten auf dem Mobilitätsmarkt kontaktieren Sie bitte Daniel Bien per Mail an Daniel.x.bien(at)exxonmobil.com.
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